
Digitalisierung
Der Begriff Digitalisierung bezeichnet allgemein die Veränderungen von Prozessen, Objekten und Ereignissen, die bei einer zunehmenden Nutzung digitaler Geräte erfolgt. Im ursprünglichen und engeren Sinne ist dies die Erstellung digitaler Repräsentationen von physischen Objekten, Ereignissen oder analogen Medien. Im weiteren und heute meist üblicheren Sinn steht der Begriff insgesamt für den Wandel hin zu digitalen Prozessen mittels Informations- und Kommunikationstechnik.
Unterschiedliche Interpretationen, Aspekt und Schwerpunkte kennzeichnen den Begriff und liefern viele interessante, informative und aufschlussreiche Beiträge für das DiALOG-Magazin.

Von der Notlösung zum Optimum für Unternehmen
Das letzte Jahr hat vieles geändert. Besonders die Arbeitswelt musste Umdenken. Die Digitalisierung erlebte gewollt oder ungewollt einen enormen Schub und Konzepte wie das Homeoffice oder mobile working rückten in den Fokus der Unternehmen. „Stay at home“ galt schon direkt zu Beginn des ersten Lockdowns und trieb tausende von Wissensarbeitern oft ohne Konzept in die heimischen vier Wände zum Arbeiten.
Und jetzt? Mehr als ein Jahr später?
Die Rolle des Menschen in der digitalen Transformation
Mentale Stärke formt das persönliche Potenzial des Menschen –
die digitale Transformation unterstützt ihn dabei
Wenn alles digitalisiert wird und entpersonalisiert, wenn immer mehr Entscheidungen und Vorgänge automatisiert werden – wo finde ich dann mich als Menschen wieder? Wie schaffe ich es, mich als ganz eigene Persönlichkeit zu entwickeln und meine Stärken herauszuarbeiten - angesichts der ungebremsten Entwicklung in den Bereichen Technologie, Digitalisierung und einer Realität, die immer mehr bestimmt wird von Apps, Trackern und virtuellem (Er)Leben?


Diktatur der Digitalisierung
Freiheit oder Innovation: Der Ausblick eines Pessimisten
Jüngst veröffentlichte das Microsoft Threat Intelligence Center (MSTIC) erst zwei Monate nach Entdeckung, den Hacking-Akteur Hafnium, der bis vor wenigen Tagen knapp 60.000 lokale Exchange-Serversysteme allein in Deutschland infiziert hatte und zeigt: wir sind abhängig und verwundbar. Fast zur selben Zeit standen Vertreter* des amerikanischen Start-Ups Clearview AI für Gesichtserkennungssoftware in der Kritik, die anhand von öffentlich zugänglichen Fotos auf Facebook, Twitter, Google und Co einen sogenannten „Faceprint“ erstellen.

Gekommen um zu bleiben
Digitale Marketing- und Vertriebsprozesse
Manchmal kommt Veränderung schneller als einem lieb ist. Das hat sich spätestens mit der Corona Pandemie gezeigt, die den Großteil der Kommunikation ins Internet verbannt hat. Die Folge? – eine vollkommene Umwandlung vieler Sales und Marketing Prozesse und ein Siegeszug der digitalen Welt. Und das wird keine kurzfristige Sache sein. Bereits jetzt sind 20-30% der Kund:innen im B2B Sektor bereit, sich nach der Krise wieder nicht-digital beraten zu lassen.

Alles Web oder was?
Wie Web-Technologien die Unternehmens-IT durchdringen
Ja, es gab sie: Die Zeit vor dem Web. Wirklich, ganz früher. Früher, als alles besser und IT noch Elektronische Datenverarbeitung war. Und als Midrange Computing mit Mittlere Datentechnik übersetzt wurde. Und Software-Entwicklung aufwändig und teuer war. Mitte der 90er wurde die Ära des Client/Server-Computings ausgerufen. Ein völlig neues Konzept sollte die IT-Welt erobern und die Infrastruktur dezentralisieren. Bill Gates zeigte 1994 der Welt in seiner Comdex Keynote wie die Welt 2005 aus seiner Sicht aussehen werden wird. Aber Moment! Da war doch ein kleines unbedeutendes Ereignis vorher.
Neue Arbeit braucht neue Mentalität!
Warum es wichtiger ist, sich an Ergebnissen zu orientieren, statt an einer Präsenzpflicht im Homeoffice festzuhalten.
Dass das Digital Office ein existentiell wichtiger Faktor der modernen Arbeitswelt werden würde, war lange absehbar. Dass eine weltweite Pandemie einen Boom neuer, flexible-rer Arbeitsformen auslösen würde, hat hingegen wohl die meisten von uns überrascht. Mit Videomeetings, virtuellen Veranstaltungen und Heimarbeit mussten viele Unternehmen im Frühjahr 2020 ad hoc neue digitale Arbeits- und Kommunikationsweisen etablieren.


Digitalisierung - Tanz um das goldene Kalb?
Eine zentrale Antwort auf Corona lautet: Wir müssen Arbeit, Gesundheit, ja unser gesamtes Leben noch schneller und tiefer digitalisieren. Idealerweise projizieren wir künftig unsere analoge Welt auf eine digitale Fläche, um sie dort effektiver zu bearbeiten. So haben einige Unternehmen bereits digitale Zwillinge erstellt, die ihre materielle Form binär repräsentieren. Mit ihrem Projekt Destination Earth bilden europäische Wissenschaftler:innen derzeit die Erde digital ab, um den Klimawandel zu simulieren. Der Siegeszug der allumfassenden Digitalisierung, so scheint es, ist nicht mehr aufzuhalten. Getreu der griffigen Parole einer politischen Partei aus dem letzten Bundestagswahlkampf: Digitalisierung first. Bedenken second.

Die Verwaltung als Vorreiter
Digitales Identitätsmanagement mithilfe von Self-Sovereign Identities
Das Management von Identitäten gewinnt im Zeitalter der Digitalisierung aufgrund der stark ansteigenden Zahl digitaler Interaktionen zunehmend an Bedeutung. Physische Nachweise wie Personalausweise oder Führerscheine sind dabei nur schwer in die digitale Welt übertragbar. Dennoch gilt es, diese in ein digitales Identitätsmanagementsystem zu überführen.

Consulting für Digitalisierung neu definiert
Vor 10 Jahren galt der Satz „Beratung ist People-Business“. Es kam zum großen Teil auf das Auftreten und die Persönlichkeit der Beraterin/des Beraters an. Man versuchte zwar bei Lösungen möglichst weit auf Standardanwendungen aufzusetzen, am Ende wurde aber doch ganz viel individuell angepasst. Schließlich galt der Satz, dass sich die IT-Unterstützung an die individuellen Prozesse anzupassen hatte und nicht umgekehrt. Seitdem hat die Digitalisierung der Prozesse in Firmen und Organisation deutlich an Fahrt aufgenommen.
…und plötzlich wurde alles digital
Wie der Umstieg von Präsenzveranstaltungen in die virtuelle Welt gelingt
Lockdown, Kontaktbeschränkungen, Homeschooling – Corona hat unseren Alltag mit einem Schlag grundlegend geändert. Von heute auf morgen war auch die Akzeptanz für die digitale Kommunikation statt räumlicher
Präsenz vorhanden. Die Umstellung dabei nicht nur eine Frage von Technik und Tools. Um den Dialog mit Mitarbeitenden, Kunden und Partnern aufrecht zu erhalten, müssen organisatorische, gesetzliche und soziale Rahmenbedingungen berücksichtigt, bedarfsorientierte Formate definiert sowie eine effiziente Durchführung sichergestellt werden.
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Bits und Bites fressen GMV
Digitalisierung und gesunder Menschenverstand gehen nicht zusammen
Vorsicht Satire. Als das DiALOG-Magazin vor 10 Jahren auf die Welt kam, war ja noch alles in Ordnung – also fast. Digitalisierung wurde damals als Totengräber der realen Welt gesehen, wie ein Sternartikel im Januar 2011 titelte (02.01.2011): Zehn Dinge, die 2011 (fast) aussterben werden. Dazu sollten Postkarten, Papierfotos, Wecker und Freunde aus Fleisch und Blut gehören. Alles noch da. Aber eines hat die Digitalisierung tatsächlich fast vollständig gekillt: den gesunden Menschenverstand - GMV.
Let's talk about "C"
Nein, nicht über das "C" in "Corona", was uns jetzt, im Frühjahr 2021 nach über einem Jahr immer noch – wie es scheint – gefangen hält. Wir können es doch wirklich nicht mehr hören und wünschen uns, dass es doch "jetzt mal gut ist damit". Auch ich wünsche mir ein gemeinsames Erleben und persönliches Zusammentreffen in Leipzig beim "DiALOG 2021 - Fachforum für den digitalen Wandel".


Zukunftssicher handeln
Compliance in der Digitalisierung
Unsere Welt wandelt sich kontinuierlich. Von Zeit zu Zeit ist dieser Wandel so groß, dass er die bestehenden Strukturen und Prozesse nachhaltig erschüttert und dann spricht man von einer Revolution, wie zum Beispiel der "Industriellen Revolution". Dieser Prozess erfolgt nicht von heute auf morgen, sondern er sendet seine Vorboten, um dann immer schneller und einschneidender voranzuschreiten. Mit der Digitalisierung sind wir wieder in einer solchen Situation.
Plattform praktisch & digital
Was macht die TQG businessApp platform besonders? Woher stammt der smartKnight? Hier erfahren Sie es...
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Botschafterin für das neue Zeitalter der digitalen Herausforderungen
Frau Prof. Dr. Katrin Klodt-Bußmann, Studiendekanin Wirtschaftsrecht an der HTWG Konstanz, ist Botschafterin und überzeugte Trendsetterin für das "neue" Zeitalter der digitalen Herausforderungen. Sie hinterfragt, setzt Akzente und geht bewusst mit neuen Methoden heran. Viele Gründe, um mit ihr das Thema Enterprise Information Management zu fachsimpeln. Sie hat dabei in ihrer Fakultät die Gestalter von morgen quasi in ihrem täglichen Umfeld, sie berät Unternehmen unter anderem mit ihrer Expertise für die Herausforderungen der Legal Tech Gestaltung des Alltags und gibt ihr Wissen in verschiedene Organisationen weiter. Ob Berufung, Ehrenamt oder Familie - überall in Aktion, darüber wollen wir gerne mehr erfahren.
Fit für die digitale Zukunft?
Dokumente und Informationen digital zu verwalten, ist bei vielen Organisationen längst der Alltag. Doch mit zunehmender Digitalisierung wachsen auch die Anforderungen an die Systeme. Grund genug für die NOVELLUS-Gruppe, ihr System für Enterprise-Content-Management (ECM) und insbesondere auch das Vertragsmanagement auf eine zukunftssichere Basis zu stellen.


Planung ist das halbe Meeting
Weniger und dafür effektivere Zeit in Besprechungen verbringen ist digital leicht möglich: Über eine Online Meeting Software greifen Teilnehmer auf alle relevanten Informationen und Dokumente zu und können auch Vereinbarungen und Entscheidungswege vergangener Sitzungen in die gegenwärtige Beschlussfindung einfließen lassen.
Service Excellence.
Nur der umfassende Service-Gedanke sichert dem inhabergeführten mittelständischen Familienbetrieb Hans Lutz Maschinenfabrik GmbH & Co.KG, kurz LUTZ-Aufzüge das Überleben in einem hart umkämpften Markt. Mit der "Service 2.0" begann die digitale Strategie des Unternehmens, das von sich sagt: "Aufzüge sind unser Leben. Wir liefern Lösungen für Bau, Vertrieb, Montage, Reparatur, Modernisierung von Aufzugsanlagen. Seit 1927."


Wird Blockchain die Welt verändern?
In den letzten Jahren tauchte der Begriff Blockchain vielfach in den Schlagzeilen auf. Die Technologie ermöglicht ein globales Register, das Besitzverhältnisse unmissverständlich zuordnet und mit dessen Hilfe Werte bei Bedarf sekundenschnell transferiert werden können. Blockchain funktioniert dabei ohne Zwischeninstanzen wie Staaten oder Banken, da das Netzwerk auf einer hohen Zahl von Computern dezentral organisiert werden kann und somit praktisch unveränderbar ist. Nicht wenige Experten gehen davon aus, dass Blockchain bestehende Geschäftsmodelle ganzer Branchen revolutionieren und vielleicht sogar die Welt verändern könnte.
Digitalisierung meets Emotionalisierung
Wann ist das passiert? Wann hat man aufgehört sich um jemanden zu bemühen, Zeit und Muße zu nehmen? Wenn man einen Blick in ein modernes Büro wirft, erkennt man es schnell. Es liegt daran, dass wir alle, einfach viel zu viel auf dem Tisch haben. Denn im Zuge der Digitalisierung landen in unserem E-Mail-Postfach mehr E-Mails pro Minute als wir abarbeiten können. Alles läuft gefühlt nur noch über die digitalen Plattformen, wo Aufgaben geklärt und verteilt werden. Das tägliche Meeting wird per Skype abgehalten. Eigentlich muss keiner mehr sein Büro verlassen, um zu kommunizieren.


Innovation in der 360-Grad-Kundenkommunikation
Echter Einsatz von Chatbots und KI in der Finanzdienstleistungsindustrie
Im Rahmen der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und der Modernisierung der Unternehmenskommunikation müssen Unternehmen entscheiden, welchen Fokus sie setzen: Als Option stehen der Einsatz von Video-Plattformen, aber auch Sprach- und Software-Robotern mit und ohne Künstlicher Intelligenz zur Verfügung. Was ist nun die Technologie der Wahl und wie kommt man gemeinsam mit den Menschen zum Ziel?
Doppelt hält besser -
Der digitale Zwilling in der Industrie 4.0 ist im Moment eines der heißesten Themen der Branche und für die Unternehmen, die ihn nutzen, noch vielfach Neuland. Dahinter verbirgt sich eine digitale Repräsentation eines Produkts, das sein reales Gegenstück widerspiegelt. Kurzum: Der digitale Zwilling ist das Bindeglied zwischen digitaler und realer Welt.


Die Kohle zum Glühen bringen
Wie Fire&Food sein digitales Verlagsgeschäft ausgebaut hat
Das Verlagsgeschäft, das ist nicht neu, ist durch die Digitalisierung vor große Herausforderung gestellt worden. Das klassische, rein auf Abonnement-Kunden ausgerichtete Geschäftsmodell muss umdenken, denn flexiblere und individualisierte Angebote werden von Kunden immer stärker nachgefragt. Aber woher wissen Verlage, was ihre Kunden sich von ihnen wünschen? Oder mehr noch, wer ihre Kunden eigentlich sind?
Schnelles Geld durch Papierverzicht
DiALOG-Award Preisträger 2018: WWK
Montag, 09.15 im Büro eines Großschadensachbearbeiters. Unser Rechtsanwalt bittet um dringende Informationen zur Einreichung eines Schriftsatzes bei Gericht, die Frist hierfür läuft in wenigen Tagen ab. Ein Blick in die Schadensakte würde genügen - doch diese ist leider "vergriffen". Was nun?


Sag´s doch einfach: Klartext für Kunden.
DiALOG-Award Preisträger 2018: Vodafone Deutschland
Sommer 2014. Ein heißer Tag. Der Raum am Vodafone-Campus ist gut gefüllt. In der Mitte steht ein Whiteboard - noch ganz leer. Wir sprechen über Kommunikation: Wie schreiben und sprechen wir mit unseren Kunden? Wie machen wir Prozesse dafür noch besser? Wie bleiben wir verständlich und werden als Marke Vodafone noch stärker wahrgenommen? Am Ende des Tages ist das Whiteboard voll. Und wir sehen viel Potenzial: Unsere Kommunikation hat noch Luft nach oben. Wir müssen die Wiedererkennbarkeit der Marke über Sprache stärken. Wir brauchen klare Abnahmeprozesse für Texte und Text-Qualität.
Kundenbindung per Video?
DiALOG-Award Gewinner 2018: Allianz Global Digital Factory
Wie erreicht ein Kunde seine Versicherung heute? Telefonisch übers Mobiltelefon oder über eine App. Bei der Allianz hat der Kunde die Möglichkeit, sich die "My-Mobility" App herunterzuladen und hat so bei einem Vorfall unterwegs relevante Informationen, Service-Angebote und den direkten Kontakt zum Kundenberater in der Tasche. Mit der App hat der Kunde stets seine persönlichen "Kfz-Versicherungsdaten" dabei, hat eine Notfallkontakt und kann Schäden schnell und einfach melden.


Heidelberg goes Digital
Die Zukunft der Printmedien-Industrie gestalten
Ein globaler ökonomischer Trend, den wir heute beobachten können, ist, dass Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, die im vordigitalen Zeitalter gegründet wurden, heute den Aufstieg der digitalen Ökonomie der Dinge treiben. Im Kern transformieren diese Unternehmen ihr ursprünglich analoges Geschäftsmodell in ein digitales Geschäft.
Blockchain - Innovationsmotor für die Zukunft
Die Begriffe Digitalisierung und Industrie 4.0 sind mittlerweile in der Gesellschaft angekommen. Auch eine ganz neue Technologie, die Blockchain, ist in aller Munde und im Begriff den Markt grundlegend aufzurollen. Experten sprechen gar von einer Revolution, vergleichbar mit der, die einst das Internet mit sich brachte. Speziell in der Finanzbranche wurde die Datenbanktechnologie bereits in Form des Bitcoin Netzwerks hoch gehypt, doch was steckt dahinter?


Einfach Anders Arbeiten
Arbeit, Kommunikation und Unternehmen im Wandel
Mit dem technologischen Wandel und den Innovationen, die sich dadurch ergeben, wandelt sich wo die Art und Weise, wie und auch wo wir arbeiten. Im Mittelpunkt dieser Veränderungen stehen nicht nur der physische Arbeitsplatz, sondern auch die Werkzeuge, die wir nutzen, und die Strategie, wie wir den Herausforderungen der täglichen Arbeit umgehen.
Die digitalen Marktplätze von heute
Im B2C-Bereich mit ebay, Uber und Co. bereits fest etabliert, werden plattformbasierte Geschäftsmodel für B2B-Unternehmen zunehmend interessanter. Sie ermöglichen es, ihr Produkt- und Dienstleistungsspektrum auf digitaler Ebene zu erweitern sowie eine starke Vernetzung innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette. Die technologische Basis bildet dabei ein ganzheitliches Enterprise Information Management (EIM).


DSGVO - Respektvoller Umgang oder Panikmache
Wie Nachhaltigkeit, Transparenz und Verbindlichkeit in der Praxis gelebt werden können
Am 25.05.2018 trat die neue EU-Datenschutzverordnung (EU-DSGVO) in Kraft. Hunderte von Beiträgen sind darüber bereits verfasst worden. Alle reden darüber, manche haben schon gehandelt, andere lassen es auf sich zukommen. Selten ist das Druckmittel der Bußgeldandrohung so früh und klar formuliert worden und betrifft Unternehmen und Privatpersonen. Zwischen respektvollem Umgang und damit verbundenem Handeln auf der einen und gefühlter Panikmache auf der anderen Seite liegt hier nur ein schmaler Grat.
Generationswechsel
Die ersten Generationen, die mit Smartphone, Tablet und einem immer verfügbaren Internet aufgewachsen sind, wird nun mündig und damit entsteht ein Generationswechsel, auf den Unternehmen unabhängig ihrer Branche reagieren müssen. Dieser Generationswechsel wird auch eine Veränderung des Konsumverhaltens mit sich bringen. Die Verfügbarkeit von Diensten und Services, unabhängig von Raum und Zeit, wird Voraussetzung für ein zukünftiges Business.


Den digitalen Wandel gestalten
Erfolgsfaktor Information Management
"Die Digitalisierung ist in vollem Gang", diesen oder ähnliche Sätze findet man in jeder Zeitschrift und an unzähligen Stellen im Internet. Man könnte den Eindruck gewinnen, wir (Menschen) werden demnächst auch gleich noch mit "digitalisiert". Lange kann es nicht mehr dauern.
Digital ist egal!
Mensch bleibt Mensch - Führung entscheidet
Ist in der digitalen Welt Führung noch gefragt? Diese Frage wird aktuell im Zusammenhang mit der digitalen Transformation der Unternehmen lebhaft diskutiert. Das verunsichert viele Führungskräfte. Keine Panik! Führung wird im digitalen Zeitalter wichtiger denn je.


Sicherheitsmaßnahmen für nachhaltige Produktion
Security im Zeitalter von Industrie 4.0
Im Zuge von Industrie 4.0 wird die Produktion immer stärker automatisiert und Teil der vernetzten IT. Die zunehmende Vernetzung bietet zwar viele Vorteile wie mehr Flexibilität, individualisierte Produkte und die Möglichkeit, neue Märkte zu erobern. Doch gleichzeitig erhöht sie für Unternehmen das Risiko, Opfer eines externen Hacker-Angriffs zu werden. Angreifer nutzen Schwachstellen, um so den Weg durch das Netzwerk bis hin zur Produktion zu finden. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass Ihre Fertigung vor unerwünschtem Zugriff abgesichert ist. Dabei sollten sie sich an Maßnahmen aus der IT-Security orientieren und diese an ihre Produktionsstrategie anpassen.
Träumen ChatBots von elektronischen Schafen?
Wie KI ins EIM einzieht und was wir bedenken müssen.
ChatBots für die Kundenkommunikation, KI zur Selektrion, Erkennung und Strukturierung großer Datenmengen und autonome Flugzeuge, Fahrzeuge und Roboter. IoT, Vernetzung und Cloud, das sind die Themen des Information Managements im Hier und Heute.


Die Digitalisierung krempelt gerade alles um
Im Interview mit dem DiALOG Magazin äußert mit Marie-Alix Freifrau Ebner von Eschenbach, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Unternehmensjuristen e.V. (BUJ), zu den Chancen der Digitalisierung, den Möglichkeiten von LegalTech Produkten und der Rolle des BUJ
Erste Schritte zur Transformation
Mit einem Pilotprojekt Erfahrung sammeln
Der Begriff "Digitalisierung" und die verwandte Formel von der digitalen Transformation haben schon seit längerem mediale Hochkonjunktur. Viele Mittelständler halten das Thema zwar für sehr wichtig, aber nur wenige planen konkrete Digitalisierungsprojekte - von der Umsetzung ganz zu schweigen.
Ein fokussierter Beginn mit einem kleineren Pilotprojekt ist ein wichtiger Schritt zum Erfolg in der digitalen Transformation, so Michael Thiess, objective partner AG in seinem Beitrag.


Die Säulen des Neuen Arbeitens
Für Unternehmen ist die Digitalisierung auch 2017 ein durchaus umstrittenes Thema, wie Jos Bischoff von der BCT Deutschland GmbH in seinem Beitrag erläutert. Doch gerade junge Unternehmen nutzen ihre Möglichkeiten für disruptive Geschäftsmodelle, in dem sie die neuen Bedarfe ihrer Kunden, Lieferanten und Partner in den Fokus ihrer Dienstleistungen stellen. Folglich beeinflussen die veränderten Ansprüche auf Individualität, Mobilität und Vernetzung aber auch die interne Arbeitsumgebung - räumlich, technisch und organisatorisch.

Digitale Transformation im Gesundheitswesen
Die Automatisierung des purchase-to-pay-Managements mit der EIM-Informationsdrehschreibe in der Apotheke und im Zentraleinkaufs der St. Elisabeth Gruppe.
Der Krankenhausmarkt ist durch Zusammenschlüsse und Wachstum geprägt. Dies wirkt sich auf das Beschaffungsmanagement aus, welches mit bestehenden Personalressourcen haushalten muss.

Social Media - schön und gut - doch wo bleibt der Mensch?
Freundschaftsanfragen, Kontaktanfragen, Linkempfehlungen, Statusmeldungen, Gruppeneinladungen, Bild-Uploads, Videos usw. usf. - worauf reagieren SIE? Und von wem muss es kommen, damit SIE reagieren? Der Xing-Experte und Vernetzungsprofi Joachim Rumohr beleuchtet in diesem Artikel einen aus seiner Sicht grundsätzlichen Fehler bei der Nutzung von Social Media.
Smart - mITtendrin, statt nur DIGITAL
oder: Der Traum vom Business App-Store wird wahr!
Agiles und digitales Arbeiten wird uns Menschen noch mehr fordern als bisher gedacht, egal ob wir "digital immigrant" oder "digital native" sind. "Digital" sein ist IN, dabei sein ist alles, denn wir haben ja ein Smartphone. Drucken, faxen, scannen, ablegen, reden, sich treffen war gestern. Heute sind wir mobil, digital, virtuell und wir sind im Chatroom unterwegs, bereit für Social Media und um die Uhr. Jeder?


Ohne kulturellen Wandel keine digitale Transformation
Digitale Transformation live und in Farbe
Ihre Produkte und Services zu digitalisieren, ist für Unternehmen der zentrale Schlüssel für ihre Zukunftsfähigkeit. Daher rüsten viele Marktteilnehmer ihre technologischen Landschaften digital auf. Doch der Nährboden für Innovationen ist nicht die Technik. Vielmehr bildet Unternehmenskultur die Grundlage für eine gelingende Transformation.
Diesen Ansatz vertritt Frank Schabel, seines Zeichens Head of Marketing/Corporate Communications der Hays AG in seinem Beitrag.
Wandel beginnt in den Köpfen
Digitaler Wandel: Mensch, Motivation, Methodik
"Wir werden uns immer mehr bewusst, dass die wichtigsten Fragen nicht technische, sondern menschliche Fragen sind", schrieb der legendäre Management-Pionier Peter Drucker bereits 1967. Heute, wo wir den digitalen Wandel hautnah erleben, lassen sich aus dieser Mahnung eine Reihe von Fragen ableiten, die Unternehmen sich mit Blick auf die digitale Transformation stellen müssen. Im Gespräch hierzu mit Steffen Schaar, The Quality Group.


Anwender mitnehmen, ohne sie zu überfordern
Digitalisierung der Rechnungseingangsbearbeitung
Neuerungen und Änderungen von Arbeitsweisen sind eine Herausforderung. Für eine erfolgreichen und dauerhaften Projekterfolg gilt es, unterschiedliche Anforderungen und auch Ängste wahrzunehmen und zu berücksichtigen. Björn Hofman vom Versorgungswerk der Rechtsanwälte im Land Hessen berichtet über die Digitalisierung der Rechnungseingangsbearbeitung unter Berücksichtigung technischer, organisatorischer, gesetzlicher und sozialer Gesichtspunkte.
Mit EIM zur smarten Verwaltung
Immer mehr Behörden bieten ihren Bürgern digitalisierte Dienstleistungen an. Für eine effiziente und effektive Zusammenarbeit und mehr Transparenz bei den Abläufen sorgt in der niederländischen Gemeinde Zuidplas zum Beispiel ein vorgangsbasiertes Informationsmanagementsystem.


Die neue industrielle Revolution
Der Begriff Industrie 4.0 ist derzeit in aller Munde. Dabei handelt es sich um ein Synonym für die "vierte industrielle Revolution", das für die Informatisierung der Gesellschaft steht. Ralf Vinzenz Bitte, Leiter Enterprise Integration Center des FIR e.V. an der RWTH Aachen schildert in seinem Beitrag Veränderung des Produktionsweges und den dadurch entstehenden Möglichkeiten der Vernetzung und Steuerung, die zu einer Veränderung der Produktionsprozesse und Netzwerke führen und die produzierende Wirtschaft nachhaltig revolutionieren werden.
Prozess-Sicherheit als Grundlage für Industrie 4.0
Jürgen Huhle von AristaFlow GmbH schildert in seinem Beitrag, dass die geforderte und auch gewünschte Digitalisierung einerseits eine zunehmende Flexibilisierung und Automatisierung erforderlich macht, andererseits aber auch eine wesentliche Erhöhung der Komplexität bedeutet.


Die Neuvermessung der Wirtschaft
Digitalisierung - was geht, was kommt?
Waren die vergangenen 50 Jahre in den Unternehmen geprägt von Prozessinnovationen, so werden zukünftig innovative Geschäftsmodelle und kundenorientierte Services zum wesentlichen Wettbewerbsfaktor. Die Digitalisierung, ihre Bedingungen und ihre Folgen - ein Ausblick von Jacques Ziegler.