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Kommentar: Worauf es bei Digitalisierung 2.0 wirklich ankommt

Kommentar in der Zeitschrift BCT Transfer von Steffen Schaar

Wandel kommt bekanntlich nur zu Stande, wenn sich Visionen, Ideen, Geist und Handeln nacheinander auf den Weg gemacht haben. Warum verkünsteln wir uns dann diesen Weg mit den Kürzeln 2.0, 3.0, 4.0? Höchste Zeit also für einen Blick auf das Wesentliche. 

„…jetzt schlägt's 13!“ So oder ähnlich postuliert man gern, um auszudrücken, wenn es einem reicht. Kürzlich las ich von der Digitalisierung 2.0 – das Kürzel- und Ziffernkarussell dreht sich demnach munter weiter. Wer da noch folgen kann, hat gewonnen! Es fragt sich nur, was? Oder sollte ich besser formulieren: Was bringt es mir? 

Wir sprechen alle von Transformation und Agilität, ertappen uns aber selbst regelmäßig beim Wegschauen. Scannen gar beschämt den Boden, wenn die Frage gestellt wird: „Wer geht voran?” Warum ist das papierlose Büro für viele immer noch Vision? Der kleine Mann im Ohr raunt mir zu: „Weil wir das Arbeiten mit Papier gewohnt sind.“ Gleichzeitig verstecken wir uns hinter immer neuen Kürzeln. Der Generation Y oder den Digital Natives können wir das nun wahrlich nicht in die Schuhe schieben. Also bemühen wir einen Spruch aus Omas Zeiten: „Pack dich an die eigene Nase“ – reden wir endlich Klartext! 

Den vollständigen Kommentar finden in BCT Transfer 2016.

Kommentar Steffen Schaar: Worauf es bei Digitalisierung 2.0 wirklich ankommt